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(GTAI) - Der Umsatz der italienischen Möbelhersteller soll 2024 um 4,5 Prozent steigen. Dies meldet der Verband FederlegnoArredo. Beim Export erwartet der Verband sogar ein Wachstum von 8,5 Prozent. FederlegnoArredo vertritt Produzenten von Wohn-, Küchen- und Badmöbeln sowie von Holzinterieur. Im Jahr 2023 erreichte der Umsatz der Mitgliedsunternehmen einen Wert von 52,7 Milliarden Euro. Daran hatte der Auslandsabsatz einen Anteil von 38 Prozent.

Im Jahr 2023 war der Branchenumsatz, vor allem aufgrund geringerer Verkäufe im Inland, um 7,8 Prozent gesunken. Den Rückgang führt FederlegnoArredo auf einen realen Kaufkraftverlust durch die hohe Inflation in Italien zurück. Gestiegene Zinsen verteuern zudem Anschaffungen auf Kredit. Dies gilt auch für wichtige Auslandsmärkte. Dort punkten italienische Hersteller mit innovativem Design und hochwertiger Ausführung. Die Möbel sind jedoch oft hochpreisig.

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