(GTAI) - Das Marktforschungsinstitut IQVIA sieht Lateinamerika als die Region, in der die Nachfrage nach Arzneimitteln von 2023 bis 2028 weltweit am stärksten wachsen wird. Die Analysten gehen davon aus, dass der Pharmaabsatz zwischen Mexiko und Feuerland im genannten Zeitraum im Durchschnitt um 19,3 Prozent pro Jahr steigen wird. Weltweit erwarten sie nur ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 7,9 Prozent und für Europa eine Rate von 7,1 Prozent.

Wachstumstreiber in Lateinamerika und Brasilien sind:

  1. eine wachsende und rasch alternde Bevölkerung
  2. Zunahme chronischer Krankheiten
  3. besserer Zugang zu Medikamenten dank steigender staatlicher Gesundheitsausgaben und Telemedizin
  4. Etablierung moderner Behandlungen
  5. breiteres Angebot an preisgünstigen Generika und Biosimilars

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