(GTAI) - Trotz sicherer und effizienter Zahlungsströme in Dänemark bereitet die dänische Regierung die Bevölkerung derzeit auf potenzielle Störungen im Zahlungsverkehr vor. Ziel ist es, die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft und der Industrie sicherzustellen und Engpässe bei Zahlungsmitteln zu vermeiden. Dazu hat die Zentralbank im Oktober 2025 in einer Studie Empfehlungen veröffentlicht, wie die Resilienz des Zahlungssystems im Königreich erhöht werden kann.
Neben dem Bezahlen mit mobilen Zahlungslösungen und dem Mitführen mindestens zweier Karten unterschiedlicher Anbieter empfiehlt die Nationalbank den Bürgern, geringe Bargeldreserven vorzuhalten. Der Richtwert beträgt umgerechnet rund 33 Euro pro Person, was für mindestens drei Tage reichen soll. Einzelhändlern empfiehlt die Nationalbank, sich auf ein breiteres Angebot an Zahlungsmethoden einzustellen und auch Bargeld vermehrt zu akzeptieren. Gleichzeitig wird geraten, Krisenpläne zu entwickeln und Mitarbeitende zu schulen, um unterschiedliche Zahlungsweisen abwickeln zu können.
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