(GTAI) - Der Gastronomiesektor ist ein führender belgischer Wirtschaftszweig und hat 2018 mit 165.000 Beschäftigten einen Umsatz von 13,8 Milliarden erwirtschaftet. Wegen der Coronakrise ist das 2. Quartal 2020 für die Branche sehr schlecht verlaufen, da die Betriebe zur Eindämmung der Pandemie nicht öffnen oder nur außer Haus verkaufen durften. Zudem sind ausländische Touristen wegen der Grenzschließungen ausgeblieben.

Unter den damit verbundenen Umsatzeinbußen leidet auch die Investitionsbereitschaft. Zudem hat die Pandemie die eingespielten internationalen Lieferketten unterbrochen. Daher war der belgische Import von wichtigen Segmenten der Großküchentechnik im März und April 2020 insgesamt um ein Drittel (32,6 Prozent) geringer als im selben Vorjahreszeitraum.

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