(GTAI) -  Die Volkswirtschaften Deutschlands und Schwedens sind spätestens seit der Hansezeit im 14. Jahrhundert eng verflochten. Die Industrie ist in beiden Ländern ähnlich breit aufgestellt, qualitätsorientiert und hat einen hohen Innovationsgrad. Damit sind beste Voraussetzungen gegeben für eine enge Kooperation auch in den nächsten Jahren. Vor allem die grüne Wende und Industrie 4.0 dürften für weitere Impulse sorgen.

Kundennähe ist in Schweden wichtig. Deutsche Firmen sind auf dem nordischen Markt deshalb sehr präsent. Laut der Schwedischen Agentur für Wachstumspolitik und -analyse ist die Zahl ihrer Angestellten zwischen 2009 und 2019 um knapp die Hälfte gestiegen. In der gleichen Zeit hat der deutsche Anteil an den schwedischen Außenhandelsumsätzen leicht zugenommen. In der Rangliste der deutschen Außenhandelspartner büßte Schweden derweil zwei Plätze ein.

Lesen Sie den ganzen Artikel bei Germany Trade & Invest.