(GTAI) - Der Produktionswert im Baugewerbe lag 2024 bei 15,7 Milliarden Euro. Etwa 60 Prozent betreffen den Gebäudebau ohne Wohnungen und Infrastrukturprojekte, meldet die Studie des Instituts für Wirtschafts- und Industrieforschung IOBE "Trends, Herausforderungen und Aussichten der Baubranche" vom Juni 2025. Dank der großzügigen EU-Fördermittel, die vorrangig für Infrastrukturvorhaben fließen, soll der Produktionswert bis 2026 auf 18 Milliarden Euro steigen.
Aus dem EU-Aufbaufonds fließen bis 2026 weitere 6,3 Milliarden Euro in das Baugewerbe in Form von Zuschüssen und Krediten. Anschließend rechnen die Experten mit einer kurzfristigen Flaute in der Baubranche.
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