(DIHK) - Der Handelskonflikt zwischen den USA und China stellt auch deutsche Unternehmen in der Volksrepublik vor Herausforderungen, das gilt insbesondere für die Folgen der Zollerhöhungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Blitzumfrage der Deutschen Handelskammer in China (AHK Greater China).

Die Erhebung, an der sich vom 14. bis zum 17. April insgesamt 143 Mitgliedsunternehmen der AHK beteiligt hatten, zeigt auch eine erhebliche Eintrübung der Geschäftsaussichten. Dennoch bleiben die Investitionsstrategien robust.

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