(GTAI) - Die Unsicherheit rund um die bislang eingeführten Zölle belasten den Außenhandel zwischen den USA und Kanada stark. Zudem sind sie ein Schlag ins Gesicht insbesondere für Unternehmen, die auf USMCA vertraut und nach dessen Inkrafttreten im Juli 2020 ihre Produktionsverbünde in ganz Nordamerika ausgebaut haben. Sie zahlen einen hohen Preis.

VW zum Beispiel will seine Autowerke in Nordamerika, vor allem aber die in den USA, künftig mit Batterien "made in Canada" beliefern, wo die Konzerntochter Powerco eine Batteriezellenfabrik plant. Das Projekt wird fortgeführt, aber der Ausbau erfolgt langsamer als geplant. Honda und Stellantis haben ihre Pläne in Kanada für Batteriewerke und umgerüstete Fahrzeugmontagen vorerst auf Eis gelegt. Allerdings hat Siemens parallel zur Hannover Messe ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Batterien in Kanada angekündigt.

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