(GTAI) - Obwohl die wirtschaftlichen Aussichten für das Jahr 2021 besser sein könnten, läuft der Bausektor in einigen Bereichen gut. Zahlreiche Großprojekte sorgten 2020 für einen um etwa 20 Prozent höheren Zementverbrauch. Und langfristig steigt der Bedarf an zusätzlicher Infrastruktur und Gebäuden dank einer stark wachsenden Bevölkerung (+ 1,2 Millionen Menschen jährlich).

Der hoch verschuldete Staat will im Rahmen eines Post-Covid-19-Maßnahmenpakets rund 7 Milliarden Euro bis zum Jahr 2022 ausgeben, unter anderem für Infrastrukturprojekte. Auch die für 2022 geplanten Präsidentschaftswahlen dürften die Investitionslaune der Regierung steigern. Im Februar hat der Internationale Währungsfonds (IWF) Kenia bereits einen Kredit über 2,4 Milliarden US-Dollar (US$) gewährt, weitere Gelder wird der Staat noch beschaffen müssen.

Lesen Sie den ganzen Artikel bei Germany Trade & Invest