(DIHK) - Trotz des zuletzt kleinen Zuwachses bei den Exporten: Die neuen US-Zölle lassen den Betrieben nach Einschätzung von Melanie Vogelbach, Bereichsleiterin Internationale Wirtschaftspolitik, Außenwirtschaftsrecht bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), "keine Zeit zum Aufatmen".

Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sind die deutschen Exporte im vergangenen Juni gegenüber Mai 2025 kalender- und saisonbereinigt um 0,8 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2024 legten die Ausfuhren um 2,4 Prozent zu.

"Zumindest ein Funken Zuversicht" liegt laut Melanie Vogelbach beim Handel im EU-Binnenmarkt, der um 2,4 Prozent im Vormonatsvergleich zulegte. "Angesichts des Handelskonflikts mit den USA gewinnt dieser für deutsche Unternehmen noch einmal weiter an Bedeutung." 

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