(VDMA) - Die weltweite Geschäftslage im Maschinenbau bleibt durchwachsen. Während Indien und Brasilien mit guten Zahlen überzeugen, kämpft China mit strukturellen Herausforderungen. Die USA sind geprägt von der jüngsten Zollpolitik.

Die weltweite Geschäftslage der Maschinen- und Anlagenbaufirmen aus Deutschland und Europa bleibt durchwachsen – mit bemerkenswerten regionalen Unterschieden. Dies zeigt der aktuelle VDMA Business Climate Survey für Brasilien, China, Indien und erstmals auch die USA, der auf Befragungen von Mitgliedsfirmen vor Ort beruht. Während Indien und Brasilien mit stabilen bis positiven Zahlen überzeugen, kämpft China mit strukturellen Herausforderungen. Auch in den USA zeigt sich der Markt verhalten, nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Zollpolitik. „Die aktuellen Ergebnisse bestätigen einmal mehr: Der Maschinenbau ist ein global agierender, aber lokal sehr unterschiedlich aufgestellter Industriezweig. Unsere Unternehmen navigieren durch regionale Unsicherheiten, geopolitische Hürden und konjunkturelle Schwankungen – mit Indien als klarem Lichtblick“, sagt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA.

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