(VDMA) - Der Maschinenbau ist mit einem verhaltenen Exportergebnis ins Jahr gestartet. Immerhin zeigte der März einen leichten Aufwärtstrend. Aber die Schwächen der Märkte in China und der EU bleiben gravierend.

Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland ist mit einem verhaltenen Exportergebnis ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal 2025 lagen die Ausfuhren bei 48,8 Milliarden Euro - ein Minus von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Real betrug der Rückgang sogar 5,4 Prozent. Immerhin zeigte der März einen leichten Aufwärtstrend: Mit einem Exportvolumen von 17,9 Milliarden Euro wurde das Vorjahresniveau nominal um 1,3 Prozent übertroffen, womit sich erstmals seit dem Sommer 2024 ein kleiner Lichtblick im Außenhandel zeigt. Preisbereinigt blieb die Entwicklung jedoch mit einem Rückgang von 0,4 Prozent leicht negativ. "Der März lässt hoffen, dass sich der Abwärtstrend etwas abschwächt - von Entwarnung kann aber keine Rede sein", sagt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA. "Die Schwäche des chinesischen Markts sowie in den EU-Partnerländern bleibt gravierend."

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