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(GTAI) - Belgien hat für die Wasserstofftechnologie keine nationale, sondern regionale Strategien. Sowohl die Wirtschaftsförderung als auch die Energie- und Umweltpolitik sind Sache der drei autonomen Regionen. Diese sind das niederländischsprachige Flandern, das frankofone Wallonien und die zweisprachige Hauptstadtregion Brüssel. Flandern und Wallonien haben bereits eine Roadmap zur Wasserstoffnutzung bis 2030 mit einem Ausblick bis 2050 erstellt.

Belgiens Energiemix setzt bislang noch auf fossile Energieträger und fußt auf einer hohen Importabhängigkeit. Die Nettoeinfuhr von Energie war 2018 über 4,6-mal so hoch wie die Primärproduktion. Zur inländischen Energieerzeugung wiederum hat Atomkraft 65 Prozent beigetragen. Daher sind die Nuklearmeiler in Tihange und Doel trotz wiederholter Pannen immer noch am Netz.

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