Österreich, die Schweiz und Luxemburg zählen zu den attraktivsten Zielmärkten für deutsche Unternehmen, ganz gleich ob im Handwerk oder im Bereich industrieller Dienstleistungen. Gute Auftragslage, sprachliche Nähe und hohe Qualitätsstandards machen sie zu beliebten Partnern für grenzüberschreitende Einsätze. Doch wer dort tätig wird, muss sich auf unterschiedliche rechtliche, steuerliche und administrative Rahmenbedingungen einstellen – denn jedes Land hat seine eigenen Spielregeln. Meldepflichten, Registrierungsverfahren und Mindestlöhne unterliegen teils regelmäßigen Änderungen und erfordern sorgfältige Vorbereitung.
Im Rahmen des Workshops informieren die Referenten über praktische Ausführungen zur grenzüberschreitenden Dienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung in den drei Zielländern.