Kosmetik und Körperpflege verkaufen sich eigentlich überall – in den Vereinigten Staaten tun sie das allerdings besonders gut: Mit einem Volumen von rund 93,74 Milliarden US-Dollar ist der US-Kosmetikmarkt fünfmal so groß wie der deutsche und der weltweit größte seiner Art. Es sind nicht nur die traditionellen deutschen Marken, die hier über die Ladentheke gehen. Zunehmend sind es auch kleine deutsche Labels, die sich in den USA etablieren. Zugelassen werden müssen Kosmetika in den USA nicht; klare Regeln in Bezug auf Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und Formulierung der Gebrauchshinweise gibt es allerdings schon. Dessen müssen sich deutsche Unternehmen, die Produkte für den US-Markt herstellen oder sie dort vertreiben und vermarkten bewusst sein. Dieser Workshop soll deutsche Exportunternehmen über die Vorgaben informieren, die die US Food & Drug Administration (FDA) für Kosmetik und Körperpflegeprodukte, die in den USA verkauft werden, macht und ihnen Tipps für die Umsetzung geben. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Modernization of Cosmetics Regulation Act (MoCRA) von 2022.
FDA & MoCRA: Voraussetzungen für den Export und die Vermarktung von Kosmetika in den USA
Seminar
Termin:
11.03.2025
Ort:
online
Veranstalter:
IHK Hannover