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Workshop
Termin: 11.11.2024  –  13.11.2024
Ort: online
Veranstalter: IHK Hannover

Immer mehr deutsche Betriebe bieten Nahrungsergänzungsprodukte auf dem US-Markt an – B-2-B oder B-2-C, offline oder online. Ob als Kapsel, Tropfen, Pulver, Tee oder Brause-Tab, vorwiegend pflanzlich, eher tierisch oder doch synthetisch – das Geschäft mit den Vitaminen und Mineralstoffen in den USA läuft gut. Mit der Vielzahl von neuen für den US-Markt bestimmten Artikeln aus Deutschland steigt allerdings auch die Rate der an der Grenze zurückgewiesenen Produkte: „Adulterated, Misbranded – Stopped“. Die Gründe: Etiketten sind falsch oder nach Meinung der US Food & Drug Administration (FDA) offensichtlich irreführend; Claims, die in Produktbeilagen, Verpackungszetteln oder auch nur auf der Unternehmenswebseite gemacht werden, sind nicht konform mit den US-Richtlinien.

Dieser Artikel ist relevant für:

USA, Nahrungsmittel