Networking
Termin:
03.02.2026
Ort:
Reutlingen, Deutschland
Veranstalter:
IHK Reutlingen
Trotz zum Teil erheblicher eigener technologischer Fortschritte sind die nach Massenvernichtungswaffen strebenden Staaten bei ihrer Entwicklung und Herstellung solcher Waffen und Trägersysteme weiterhin auf den Weltmarkt angewiesen. Unter Umgehung von Genehmigungspflichten und Exportverboten versuchen sie daher, sich die erforderlichen Güter auch aus Deutschland zu beschaffen.
Um ein Ausfuhrverbot durch die Genehmigungsbehörden zu umgehen, beschaffen sie diese Produkte über Drittländer (sog. Umgehungsausfuhren), schalten Tarnfirmen ein oder machen zudem bei Dual-Use-Gütern falsche Angaben über den Verwendungszweck.