Wasserstoff spielt sowohl in Deutschland als auch in Osteuropa eine immer wichtigere Rolle für die Wirtschaft. Als vielseitiger und emissionsfreier Energieträger bietet Wasserstoff ein enormes Potenzial für die Dekarbonisierung verschiedener Sektoren, darunter Industrie, Mobilität und Stromerzeugung.
In Deutschland hat sich die Bundesregierung im Rahmen der Wasserstoffstrategie ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff voranzutreiben und die Energiewende zu unterstützen. Auch Osteuropa, insbesondere die Länder entlang der Donau, haben das Potenzial von Wasserstoff erkannt und streben eine verstärkte Zusammenarbeit und Investitionen an, um die regionale Wirtschaft zu modernisieren und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Donauländern in diesem Bereich bietet Chancen für Technologietransfer, Infrastrukturentwicklung und gemeinsame Forschungsprojekte, um die Wasserstoffwirtschaft auf beiden Seiten zu stärken und zur Erreichung der gemeinsamen Klimaziele beizutragen.