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(GTAI) - Nach abgeschwächter Dynamik wegen Krieg und Corona blickt Äthiopiens Bausektor wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Der Marktforscher Fitch erwartet aktuell bis 2030 reale Wachstumsraten von jährlich etwa 7 Prozent. In den 2010er Jahren hatte die Branche sogar teils mit 30 Prozent und mehr zugelegt. Die Regierung räumt insbesondere Straßen- und Wasserbauprojekten hohe Priorität ein.

Deutlich verbessern könnten sich die Perspektiven, wenn das im November 2022 vereinbarte Friedensabkommen im Tigray-Krieg hält und die anderen Konflikte im Land nicht weiter hochkochen. Dann dürfte auch der Bau der Transportprojekte, die den Norden mit der Hauptstadt Addis Abeba verbinden, wieder aufgenommen werden.

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