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(DIHK) - Die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) fordert eine entschlossene "Afrikawende". Angesichts wachsender geopolitischer Spannungen, kritischer Rohstoffabhängigkeiten und einer jungen, dynamischen Bevölkerung in Afrika müsse Deutschland seine Afrikapolitik neu ausrichten – mit klaren Prioritäten und messbaren Schritten.

Noch fließen nur rund ein Prozent der deutschen Direktinvestitionen nach Afrika, und weniger als zwei Prozent der Exporte gehen in die Region. "Afrika ist nicht nur ein Markt für die Zukunft, sondern ein Partner für unsere wirtschaftliche Resilienz. Wenn wir es ernst meinen mit Diversifizierung, Rohstoffsicherheit und neuen Wachstumsfeldern, müssen wir jetzt handeln", betont Thomas Schäfer, Vorsitzender der SAFRI.

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