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(Baden-Württemberg International) - „Cà phê sữa đá! Cà phê sữa đá!“ – der Ruf nach dem beliebten vietnamesischen Eiskaffee hallt durch die Straßen Hanois, während sich der Verkäufer auf seinem Motorrad in den endlosen Strom von Zweirädern einreiht. Überall spürt man Bewegung, Energie und Geschäftigkeit. Dieser Augenblick steht sinnbildlich für die Aufbruchsstimmung eines Landes, das längst nicht mehr nur als exotisches Reiseziel gilt.

Hinter der lebendigen Straßenkulisse verbirgt sich ein Land voller wirtschaftlicher Chancen: Junge, gut ausgebildete Menschen, eine strategisch günstige Lage und zahlreiche Freihandelsabkommen machen Vietnam besonders attraktiv für deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Laut GTAI errichten deutsche Firmen derzeit fünf bis zehn Fabriken pro Jahr – damit liegen sie allerdings noch deutlich hinter den Investitionen aus Japan, Südkorea, Taiwan und China.

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