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(DIHK) - Aufgrund der gestiegenen Energiepreise und der gebremsten Weltkonjunktur investieren deutsche Industrieunternehmen derzeit im Ausland weniger. Zugleich will fast jeder dritte Industriebetrieb mit Investitionsplänen im Ausland damit vor allem Kosten sparen. Das zeigt eine aktuelle DIHK-Sonderauswertung.

"Starke Auslandsinvestitionen deutscher Unternehmen sind grundsätzlich eine gute Sache. Denn sie sichern bei der international eng vernetzten deutschen Wirtschaft auch die Standorte im Inland", sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier.

"Allerdings sehen wir aktuell zwei bedenkliche Entwicklungen: Mit nur noch 41 Prozent der Industriebetriebe wollen derzeit so wenige Unternehmen im Ausland investieren wie zuletzt 2009. Und bei den Motiven ist neben den klassischen Beweggründen wie Kundenbindung und Markterschließung die Kostenersparnis wieder auf dem Vormarsch."

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