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(GTAI) - Deutsche Unternehmen wollen ihre Abhängigkeit von China reduzieren, die durch den Ukrainekrieg stärker in den Fokus gerückt ist. Zudem sind politische Risiken durch die Unterdrückung ethnischer Minderheiten und die militärische Bedrohung Taiwans vonseiten Beijings stark gestiegen. Firmen müssen sich für ihr Engagement in der Volksrepublik zunehmend rechtfertigen. Zusätzlich könnte der bedeutende Markt etwa bei einer Eskalation des Taiwan-Konfliktes über Nacht wegbrechen.

Doch wie groß ist die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China tatsächlich? Gemessen an den Direktinvestitionen im Ausland spielt die Volksrepublik nicht die Hauptrolle. Stattdessen liegen einige europäische Volkswirtschaften und die USA im Ranking weiter vorne. Doch je nach Unternehmen und Industriezweig bestehen erhebliche Unterschiede. So lag das Reich der Mitte nach Angaben des Verbandes der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) innerhalb der Branche gemessen an den Bestandsinvestitionen 2020 in Höhe von 7,3 Milliarden Euro knapp vor den Vereinigten Staaten auf Platz eins.

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