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(AHK Japan) - Immer mehr deutsche Unternehmen betrachten Japan nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch als strategischen Fertigungshub. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan (AHK Japan) unter deutschen Herstellern mit Produktions- oder Montagestandorten in Japan.

84 deutsche Unternehmen mit eigener Niederlassung in Japan betreiben heute Fertigungs- oder Montagestätten an 132 Standorten im Land. Das entspricht über 10 % der insgesamt rund 730 deutschen Firmen in Japan – ein oft unterschätzter Teil der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Von den 69 relevanten Unternehmensgruppen nahmen 34 (49%) an der Umfrage der AHK Japan teil. Zu den wichtigsten Branchen gehören die Chemie- und Pharmaindustrie (29%), der Maschinen- und Anlagenbau (23%), Produkte für den medizinischen Bedarf (21%) sowie Automobilzulieferer (12%).

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