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(GTAI) - Das Städtische Transformationsprogramm und der Wiederaufbau der südöstlichen Türkei treiben die Investitionen in der Bauwirtschaft an. Der Baustoffverband İMSAD rechnet 2025 mit einem Wachstum von 5 Prozent. Im Jahr 2024 wuchs die Branche real um 9,3 Prozent und verzeichnete damit das zweite Jahr in Folge ein starkes Wachstum.

Allerdings könnten steigende Löhne sowie hohe Finanzierungs- und Baukosten die Nachfrage schwächen. Privatpersonen und Investoren haben außerdem derzeit Schwierigkeiten Kredite zu erhalten. Zudem sind diese aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus teurer geworden. Dies verzögert Projekte und schränkt die Bautätigkeit ein. In der 2. Jahreshälfte 2025 könnten Zinserleichterungen die private Bautätigkeit ankurbeln. Seit Juni 2023 hat die Zentralbank den Leitzins zur Inflationsbekämpfung von 8,5 auf 50 Prozent (März 2024) erhöht und die Kreditvergabe begrenzt. Mittlerweile sinkt der Zinssatz schrittweise (März 2025: 42,5 Prozent).

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