(KfW-Entwicklungsbank) - Die KfW Entwicklungsbank fördert seit vielen Jahren den Ausbau der erneuerbaren Energien in ihren Partnerländern. In Kenia ist das Potenzial für die Nutzung der Erdwärme besonders groß, und deshalb wird dort seit mehr als 20 Jahren der Auf- und Ausbau der heute größten Geothermie-Anlage Afrikas, in Olkaria, unterstützt. Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte die Kraftwerke auf dem Erdwärmefeld, das rund 90 Kilometer nordöstlich von Nairobi liegt, Anfang Mai während seines Kenia-Aufenthaltes.

Dabei zeigte sich der Kanzler, der vom kenianischen Minister für Energie Davies Chirchir und KfW-Vorstandsmitglied Christiane Laibach begleitet wurde, beeindruckt vom Fortschritt des Landes beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Anteil der nicht-fossilen Energieträger an der Stromproduktion liegt in Kenia derzeit bereits bei fast 90 % – und dabei kommt der Erdwärme in Zukunft immer größere Bedeutung zu. Ihr Anteil liegt bereits bei rund 46 %.

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