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(DIHK) - Als "dringend notwendiges Signal gegen den weltweit zunehmenden Protektionismus" bewertet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) das Handelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland.

Am 21. November stimmt das Europäische Parlament über das Abkommen ab. Es könne "Handelshemmnisse etwa bei Zöllen, öffentlicher Beschaffung, dem Schutz geistigen Eigentums oder nichttarifären Handelshemmnissen beseitigen und damit die Rechtssicherheit für Unternehmen auf beiden Seiten erhöhen", lobt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier.

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