(GTAI) - Nach dem Attraktivitätsindex für erneuerbare Energien (RECAI) der Unternehmensberatung Ernst & Young lag Peru bereits 2024 unter den Top 40 der Welt und auf Rang 5 in der Region. Seither hat die Politik den rechtlichen Rahmen verbessert. Inzwischen kündigt die Industrie regelmäßig neue Projekte, die Vergabe von Umweltlizenzen bei laufenden Vorhaben oder den Baubeginn für große Wind- und Solarparks an.
Perus Stromerzeugung aus Sonnenenergie hat 2024 um 32 Prozent zugenommen, die aus Windkraft um 66 Prozent. In der ersten Jahreshälfte 2025 setzte sich dieser Trend im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Plus von je 42 Prozent und 10 Prozent fort. Die installierte Kapazität an Solar- und Windenergie soll sich bis 2028 auf insgesamt 4.500 Megawatt mehr als verdoppeln, so Prognosen der Aufsichtsbehörde Osinergmin.
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