(GTAI) - Mit der äußerst attraktiven Hauptstadt Prag und vergleichsweise günstigen Lebenshaltungskosten zieht die Tschechische Republik Gründer aus aller Welt an. Auch manches deutsche Start-up geht in das Nachbarland, um Geschäftsfelder von dort aus zu steuern oder neue Kapitalgeber zu suchen.
Das Umfeld für Start-ups ist dank niedriger Steuern und vieler Hochschulabsolventen in technischen Fachrichtungen attraktiv. Der hohe Anteil der Industrieproduktion am Bruttoinlandsprodukt sorgt für steten Bedarf des verarbeitenden Gewerbes an innovativen Lösungen. Der Staat fördert Start-ups mit Gründerzentren, Steuervorteilen und attraktiven Zuschüssen aus Haushaltsmitteln und EU-Fonds. Allerdings fehlen im Land Risikokapital und finanzstarke Investoren. Außerdem ist der Binnenmarkt recht klein, sodass für die Skalierung eine rasche Internationalisierung angestrebt werden muss.
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