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(GTAI) - Die deutschen Lieferungen von Nahrungsmittel- und Getränkemaschinen haben sich seit 2021 rückläufig entwickelt. Die teilweise bedeutenden Investitionen in den Ausbau der marokkanischen Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie kommen nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich, Spanien, den USA, China oder aus anderen Ländern.

Die Investoren bringen Maschinen und Anlagen aus ihren Heimatländern mit oder ordern bei Maschinenherstellern in Drittländern, mit denen sie in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht haben. So investiert zum Beispiel das japanische Unternehmen Mitsubishi 100 Millionen US-Dollar (US$) in den Bau einer Molkerei im Großraum Casablanca. Die Anlage soll 2025 in Betrieb gehen und jährlich 100 Millionen Liter Milch verarbeiten. Die marokkanische Niederlassung des saudischen Lebensmittelkonzerns Savola plant den Bau eines Verarbeitungszentrums in Tanger mit Investitionskosten von 50 Millionen US$. Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern sollen jährlich 10.000 Tonnen Trockennahrung produziert werden.

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