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(GTAI) - Das größte italienische Entsorgungsprojekt mit einem Investitionsvolumen von 3,6 Milliarden Euro entsteht gerade in Mantua in der Lombardei. Dort baut das zum Energiekonzern Eni gehörende Chemieunternehmen Versalis eine Anlage zur chemischen Behandlung gemischter Kunststoffabfälle. Zum Einsatz kommt eine patentierte neuartige Technologie. Das Projekt erhält Fördergelder aus dem Innovationsfonds der EU.

Eni plant ein weiteres Projekt: Für 140 Millionen Euro will der Konzern eine Anlage bauen, in der Klärschlamm getrocknet wird, um daraus Phosphor und Energie zu gewinnen. Als Standort ist ein ehemaliges Raffineriegelände in Porto Marghera unweit von Venedig vorgesehen. Das Vorhaben befindet sich noch in der Genehmigungsphase und soll jährlich bis zu 190.000 Tonnen Klärschlamm behandeln.

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