(GTAI) - Dank steigender Produktion und hoher Kapazitätsauslastung erweitern die Chemieproduzenten ihre Anlagen. Allein Italiens größter Branchenkonzern Versalis wendet hierfür 2 Milliarden Euro bis 2027 auf. Viele Hersteller bringen neue nachhaltige Chemieprodukte auf den Markt, wonach eine große Nachfrage besteht.
Die italienische Chemieindustrie hat ihren Anteil am EU-weiten Nettoumsatz 2023 auf 9,5 Prozent erhöht. Noch 2022 waren es 9,1 Prozent gewesen. Damit ist Italien laut Eurostat der viertgrößte Markt für chemische Erzeugnisse nach Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Allerdings verzerrt der Transit in Europas größtem Hafen Rotterdam die Binnenmarktgröße der Niederlande.
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