(GTAI) - Japans größter Stahlhersteller Nippon Steel will Stahl mittels Elektrolichtbogenöfen (EAF) produzieren. Hierfür plant er, bis 2029 etwa 5,7 Milliarden US-Dollar in drei Stahlwerke in Japan zu investieren. In solchen Öfen kann Stahlschrott eingeschmolzen werden. Da sie zudem mit Strom und nicht mit Kohle befeuert werden, gelten sie gegenüber konventionellen Anlagen als umweltfreundlicher.
Mit der Investition möchte der Konzern eine neue jährliche Produktionskapazität von 2,9 Millionen Tonnen Stahl schaffen. Bis zu 30 Prozent der Investitionssumme subventioniert die japanische Regierung im Rahmen des Green Transformation (GX) Promotion Act, um die Stahlindustrie klimafreundlicher zu gestalten.
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