(VDMA) - Der Maschinenbau strebt angesichts wachsender globaler Spannungen eine engere Zusammenarbeit mit Japan an. Gute Chancen dafür bestehen vor allem in der Fortentwicklung von Industrie 4.0.
Angesichts wachsender globaler Handelskonflikte rückt eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Europa mit Japan stärker in den Fokus. Dazu ist VDMA-Präsident Bertram Kawlath in dieser Woche in das Land gereist, um sich mit Branchenvertretern und japanischen Politikern auszutauschen. Vor Journalisten in Tokio betonte Kawlath die Möglichkeiten, die eine engere Kooperation gerade im Maschinen- und Anlagenbau bietet. "Beide Länder verfügen über hochentwickelte, exportorientierte Industrien, die auf offene Märkte und verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen sind", sagte er. "Der VDMA sieht in der vertieften Kooperation mit Japan einen wichtigen Schritt zur Stärkung multilateraler Handelsbeziehungen und zur gemeinsamen Bewältigung aktueller Herausforderungen."
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