(GTAI) - Ausgerechnet US-Präsident Donald Trump und seine protektionistische Handelspolitik haben in Kanada eine innenpolitische Dynamik ausgelöst, die deutsche Unternehmen aufhorchen lässt: Während US-Zölle von bis zu 35 Prozent – bei Stahl und Aluminium sogar 50 Prozent – den Außenhandel mit den Vereinigten Staaten belasten, treibt Kanada die Öffnung seines eigenen Binnenmarkts voran. Das schafft neue Potenziale auch für internationale Partner.

Jahrzehntelang litten Unternehmen unter einem Flickenteppich aus provinzspezifischen Vorschriften, die den Handel innerhalb Kanadas erschwerten. Unterschiedliche Lebensmittelstandards, Lizenzregeln, Verpackungsvorgaben und Sprachgesetze – etwa in der überwiegend frankophonen Provinz Québec – führten dazu, dass der Export ins Ausland oft einfacher war als der Vertrieb in eine Nachbarprovinz.

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