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(GTAI) - Bereits 2028 sollen litauische Offshore-Windparks den ersten Strom für das baltische Land erzeugen. Litauens Energieministerium schlägt deshalb vor, am 15. Januar 2024 eine weitere Auktion für ein Offshore-Gebiet zu starten. Die Regierung muss diesem Vorschlag noch zustimmen. Die EU-Kommission hat die für die Auktion eingeplanten Fördergelder in Höhe von 193 Millionen Euro im Oktober 2023 freigegeben.

Nach den Plänen des Ministeriums soll ein Windpark mit einer Kapazität von 700 Megawatt entstehen. Das für die Versteigerung vorgesehene Gebiet ist rund 136 Quadratkilometer groß und liegt etwa 30 Kilometer von der litauischen Küste entfernt. Mindestens 3 Prozent der Bauarbeiten werden kleine und mittlere Unternehmen ausführen. Weitere Informationen über den Windpark stellen Litauens Energieministerium und die Energieagentur EPSOG auf einer speziell eingerichteten Internetseite in englischer Sprache zur Verfügung.

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