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(VDMA) - Der Absatzmarkt China und das Land selbst haben sich in den letzten Jahren signifikant verändert. „Wir beobachten eine deutliche Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit von lokalen Unternehmen aufgrund einer erhöhten Qualität und Technologie der Produkte, aber auch verstärkte industriepolitische Eingriffe des Staates. Dies führt nicht nur zu Marktveränderungen in China, sondern die lokalen Wettbewerber sind auch verstärkt auf Drittmärkten aktiv. Dies alles erzeugt Handlungsdruck“, sagt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA.

Nach der für die VDMA-Handreichung erstellten Umfrage, an der 304 Mitgliedsunternehmen in Deutschland und China teilnahmen, haben immer noch 86 Prozent Zuversicht für den chinesischen Markt. Fast die Hälfte der befragten Mitglieder überdenkt zurzeit ihre China-Strategie. Hauptgründe dafür sind die erschwerte Geschäftslage vor Ort, die Verschärfung der geopolitischen Spannungen und der Druck auf chinesische Unternehmen, einheimische Lieferanten und Produkte zu bevorzugen. Immerhin noch 42 Prozent der Befragten wollen in nächster Zeit ihre Aktivitäten in China ausbauen, 25 Prozent sind hier noch unentschlossen.

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