(KfW) - Im indischen Bangalore wurde mit der sogenannten Yellow Line (19 km mit 16 Stationen) die Phase 2 der mit deutscher Beteiligung ausgebauten städtischen Metro von Premierminister Modi teileröffnet – ein Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltigen und modernen Nahverkehrslösungen in den boomenden, bevölkerungsreichen Millionenstädten des Subkontinents.
Bangalore, Indiens drittgrößte Stadt, hat in den letzten zehn Jahren einen Bevölkerungszuwachs verbucht, der die Stadt an ihre Grenzen gebracht hat: Von zehn Millionen im Jahr 2015 stieg die Zahl der Einwohner auf über 14 Millionen im laufenden Jahr, eine Steigerung von mehr als 40 %. Der Straßenverkehr ist entsprechend überlastet: Pendler verbringen täglich mehrere Stunden im quälenden Stau der Metropole; dramatisch sind auch die Auswirkungen auf die Umwelt, die Luftqualität und die Gesundheit vieler Menschen.
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