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(GTAI) - Die Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur in der Mongolei, insbesondere der Straßen- und Eisenbahnnetze, macht Fortschritte. Es besteht jedoch weiterhin beträchtlicher Ausbaubedarf. Denn das Land ist äußerst dünn besiedelt, und es fehlen vielerorts immer noch Verkehrsanbindungen. Auch der Transport von Gütern und Rohstoffen innerhalb des Landes und zu den Abnehmern mongolischer Waren im Ausland ist oft schwierig.

Aktuell sorgt vor allem die New Revival Policy der Regierung für Impulse. Die Regierung hatte sie Ende 2021 als milliardenschweres Investitionsprogramm für die gesamte Wirtschaft gestartet.

Im Transportsektor steht eine optimierte Anbindung an Chinas nördliche Regionen im Fokus. China ist Hauptabnehmer der mongolischen Exporte und importiert hauptsächlich Rohstoffe. Um das bestehende Wachstumspotenzial noch besser auszuschöpfen, sollen alle Übergänge für den Warenverkehr an der etwa 4.700 Kilometer langen gemeinsamen Grenze zukünftig gleichermaßen Transporte per Eisenbahn und per Lkw abfertigen können.

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