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(GTAI) - Das Gesundheitswesen der Republik Moldau benötigt dringend Investitionen. Was schon vor dem Kriegsausbruch im Nachbarland Ukraine galt, wird durch die Flüchtlingsbewegung in dem nur 2,6 Millionen Einwohner zählenden Land verschärft. Als frisch gekürter Beitrittskandidat der Europäischen Union (EU) stehen Moldau demnächst Vorbeitrittshilfen zu. Davon wird das stark strapazierte Gesundheitssystem profitieren.

Bereits jetzt erhöhen Geberorganisationen neben direkten Hilfen mit Medikamenten und Experten ihr Engagement: Die Europäische Investitionsbank (EIB) und Swedfund finanzieren eine Machbarkeitsstudie für den Bau eines Regionalkrankenhauses in Cahul, teilte die EIB Mitte Juli mit.

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