(GTAI) - Werften in Ostasien rüsten die globalen Handelsflotten aus. Daran wird auch die Initiative der USA wenig ändern, sich als Standort für Schiffbau neu zu positionieren. Vielmehr hilft diese Südkorea und Japan, ihre Position als Schiffbaunationen gegenüber China zu stärken. Egal wo die Schiffsproduktion stattfindet: deutsche Schiffbauzulieferer können davon profitieren.

Auch wenn der internationale Seehandel – nach starkem Zuwachs 2025 – laut UNCTAD im Jahr 2026 kaum wachsen dürfte, ist der Bau von Schiffen davon bislang kaum betroffen, denn die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Noch, denn im 1. Halbjahr 2025 haben die weltweiten Neubestellungen deutlich an Rückenwind verloren. Gemäß Angaben von Clarksons Research schrumpften sie insgesamt um 54 Prozent gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 und dies am stärksten im Falle Chinas mit -65 Prozent. Neue Aufträge für Südkorea gingen in dem Zeitraum um 33 Prozent zurück.

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