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(GTAI) - Im Mittelpunkt steht der Kauf von 38 Wendezügen und 45 Lokomotiven. PKP Intercity hatte 2020 ein Auswahlverfahren unter Lieferanten gestartet und dann Angebote eingefordert. Der einzige Interessent, ein Konsortium der polnischen Hersteller PESA und NEWAG, verlangte rund 1,7 Milliarden Euro. Die Summe lag um 500 Millionen Euro über dem Budget.

Ende Juli 2023 annullierte PKP Intercity die Ausschreibung und kündigte eine Neuauflage an. Laut einer Pressemitteilung hofft das Unternehmen, mit geänderten Teilnahmebedingungen mehr Bewerber zu gewinnen. An der Ausschreibung können sich auch Hersteller beteiligen, die nicht das vorherige Auswahlverfahren durchlaufen haben. Darüber hinaus verlängert PKP Intercity die Lieferzeiten. Statt des Stichtags 31. Mai 2026 soll eine Frist von 54 Monaten ab Vertragsabschluss gelten. Außerdem hat PKP Intercity mehrere Teilzahlungen und einen größeren Spielraum bei Preisanpassungen vorgesehen.

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