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(GTAI) - Portugals Schuhhersteller wollen durch Investitionen ihre Position auf dem Weltmarkt stärken. Der Fachverband APICCAPS beziffert das Investitionsvolumen bis 2030 auf insgesamt 600 Millionen Euro. Die Gelder speisen sich aus der Schuhindustrie selbst und aus Fördermitteln der EU. So können die Unternehmen auf 140 Millionen Euro aus dem portugiesischen Aufbau- und Resilienzplan zurückgreifen.

Nach einer starken Ausweitung der Produktion in den vergangenen Jahren geht es den Unternehmen heute nicht um mehr Ausstoß. Stattdessen liegt der Schwerpunkt der Investitionen auf einer höheren Wertschöpfung und umweltfreundlichen Innovationen.

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