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(Brandenburg) - Die 2021 an den Start gegangene Förderrichtlinie des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums zur internationalen Markterschließung wird von den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Mark mit deutlich steigender Tendenz nachgefragt.

Die Zahl der Anträge hat sich von 127 im Jahr 2022 auf 198 im Jahr 2023 um mehr als die Hälfte erhöht. Das Förderprogramm soll Unternehmen dabei unterstützen, Anschluss an internationale Märkte zu finden, um vor dem Hintergrund internationaler Krisen weiterhin global wettbewerbsfähiger und resilienter zu werden.

Die Richtlinie fördert insbesondere Start-ups und Internationalisierungsneulinge mit einem Förderbonus. Diese Unternehmen können mit bis zu 80 Prozent der zuwen­dungsfähigen Kosten bezuschusst werden. Bei allen anderen Unternehmen beträgt der Fördersatz 50 Prozent. Bei der Förderung von Beratungs- und Coaching-leistungen sind darüber hinaus die ersten beiden Beratertage für Erstteilnehmer kostenfrei. Des Weiteren wird mit der Richtlinie auch die Teilnahme an virtuellen Formaten international ausgerichteter Veranstaltungen wie Messen und Kongressen im In- und Ausland gefördert.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Website des Brandenburgischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE).