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(VDMA) - Die Hersteller von Autogentechnik konnten im vergangenen Jahr zufrieden mit dem Auslandsgeschäft sein. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ausfuhren um 21,3 Prozent, vor allem bei den USA-Exporten gab es starke Zuwächse zu verzeichnen. Die Vereinigten Staaten führen daher aktuell die Top-10 der Abnehmerländer an, gefolgt von Österreich und Italien. Auch im 2. Halbjahr 2023 rechnen die Unternehmen mit zunehmenden Exporten. Sie gehen im Auslandsgeschäft von einem Umsatzzuwachs von 5 Prozent aus. 

Vor diesem Hintergrund konnten die Autogentechnikhersteller in 2022 ein Gesamt-Umsatzplus in Höhe von 4,4 Prozent verbuchen. Der VDMA Fachverband Schweiß- und Druckgastechnik rechnet daher mit einer Steigerung des Produktionsvolumens um 2 Prozent auf rund 179 Millionen Euro für 2022.

Auch in 2023 setzt sich die positive Entwicklung mit einem erfolgreichen Jahresstart fort. In den ersten zwei Monaten konnten die Hersteller im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Umsatzsteigerung von 7,5 Prozent im Ausland und 13,5 Prozent im Inland verbuchen. Im Inland rechnen die Firmen mit einem Umsatzplus von 2,6 Prozent im 2. Halbjahr 2023.

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