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(GTAI) - Das schwedische Finanzministerium rechnet für 2026 mit einem kräftigen Wachstumsschub des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Nach mageren Zuwächsen von 1,0 Prozent im Jahr 2024 und 0,9 Prozent 2025 soll das BIP im kommenden Jahr um satte 3,1 Prozent steigen.

Um die schwedische Wirtschaftsleistung so signifikant in Schwung zu bringen, plant die Regierung in ihrem neuen Haushaltsentwurf eine Reihe von Entlastungen, um die Binnennachfrage zu stärken. Zum einen soll die Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel von April 2026 bis Dezember 2027 gesenkt werden: von 12 auf 6 Prozent. Im selben Zeitraum sind auch zeitlich begrenzte Steuervergünstigungen, schwerpunktmäßig für kleine Betriebe und junge Arbeitnehmer, anvisiert. Außerdem wird die Stromsteuer von rund 4,0 Cent auf 3,7 Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Für die Steuerentlastungen ist ein Budget in Höhe von rund 635 Millionen Euro vorgesehen.

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