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(GTAI) - Die Slowakei erzielte in den letzten zwei Jahrzehnten große Fortschritte bei der Schadstoffreduzierung. Seit 2005 ist der Ausstoß der Schwefeldioxide um über 80 Prozent gesunken und der Stickoxide um 45 Prozent. Weniger stark war der Rückgang bei flüchtigen organischen Verbindungen (NMVOC) und Ammoniak. Gründe sind der zunehmende Individualverkehr und die extensivere Landwirtschaft.

Auch bei Feinstaubpartikeln sind die Fortschritte überschaubar, weil immer noch viele Haushalte mit fossilen festen Brennstoffen heizen. Im Februar 2023 entschied der Europäische Gerichtshof sogar, dass die Slowakei durch die Überschreitung der Grenzwerte für PM10-Partikel lange Zeit gegen die Luftqualitätsrichtlinie verstoßen und keine ausreichenden Gegenmaßnahmen ergriffen hat.

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