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(DIHK) - Das Inkrafttreten des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Neuseeland zum 1. Mai bewertet Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), als "Lichtblick in einem zunehmend schwierigen Außenwirtschaftsumfeld".

Das Abkommen war im vergangenen Sommer von Vertretern der Europäischen Union und Neuseelands unterzeichnet und im November von der EU ratifiziert worden.

"Deutsche Unternehmen leiden weltweit unter Protektionismus, der dem Außenhandel immer größere Steine in den Weg legt", kommentiert Volker Treier den Start der Vereinbarung.

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