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(GTAI) - Der tansanische Staat wird in den kommenden Jahren mit Hilfe internationaler Geber kräftig in den Ausbau des Stromnetzes investieren. Gegenwärtig haben in den Städten etwa 70 Prozent der Bevölkerung Zugang zu Strom, auf dem Land etwa 22 Prozent. Insbesondere bei der ländlichen Elektrifizierung besteht großer Nachholbedarf. Zudem steigt die Bevölkerung um jährlich rund 1,8 Millionen Tansanier. Ein weiterer Treiber für die Stromnachfrage ist das hohe Wirtschaftswachstum und damit der steigende Strombedarf der Industrie.

Beim Bau neuer Kraftwerke setzte Tansania in den vergangenen Jahren überwiegend auf Wasserkraft. Die gegenwärtige Präsidentin Samia Suluhu Hassan will diesen Kurs fortsetzen. Gleichwohl könnten Sonnen- und Windenergie aufgrund der Trockenheit mehr in den Fokus geraten. Die Trockenheit sorgt aktuell für massive Stromausfälle.

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