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(GTAI) - In einem Punkt hat US-Präsident Trump recht: Im Warenaustausch zwischen den USA und Europa besteht ein beachtliches Ungleichgewicht. Im Jahr 2024 betrug das EU-Handelsplus gegenüber Amerika fast 200 Milliarden Euro. Es war damit mehr als doppelt so groß wie noch zehn Jahre zuvor.

Da Trump die EU deshalb für den Verlust amerikanischer Industrien verantwortlich sieht, hat er sie zu einem Hauptziel seiner aggressiven Handelspolitik auserkoren. Mit Zusatzzöllen will er EU-Firmen dazu zwingen, für den US-Markt direkt vor Ort zu fertigen. Auf diese Weise sollen die heimische Industrie gestärkt und neue Arbeitsplätze in den für ihn wichtigen Wählerregionen entstehen. Dass die USA ein großes Plus im Dienstleistungshandel mit der EU aufweisen, spielt für ihn keine Rolle.

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